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   OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21   

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OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21 (https://dejure.org/2021,6168)
OVG Bremen, Entscheidung vom 16.03.2021 - 1 B 117/21 (https://dejure.org/2021,6168)
OVG Bremen, Entscheidung vom 16. März 2021 - 1 B 117/21 (https://dejure.org/2021,6168)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Baden-Württemberg, 08.06.2016 - 1 S 783/16

    Richterablehnung in Anhörungsrügeverfahren

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Eine Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit ist im Rahmen einer Anhörungsrüge gemäß § 152a VwGO grundsätzlich unzulässig (wie OVG Thüringen, Beschl. v. 09.11.2020 - 3 EN 750/20, juris; BayVGH, Beschl. v. 07.11.2016 - 10 BV 16.962, juris Rn. 6 ff.; VGH B.-W., Beschl. v. 08.06.2016 - 1 S 783/16, juris Rn. 2 ff.).

    Sonstige Rechtsfehler inhaltlicher oder formeller Art sind grundsätzlich nicht Gegenstand des Anhörungsrügeverfahrens, mithin auch nicht eine etwaige Befangenheit von Gerichtspersonen, die an der angegriffenen Entscheidung mitgewirkt haben (vgl. OVG Thüringen, Beschl. v. 09.11.2020 - 3 EN 750/20, juris Rn. 1 m.w.N.; OVG Thüringen, Beschl. v. 02.06.2017 - 3 SO 79/17, juris Rn. 2 m.w.N.; BayVGH, Beschl. v. 07.11.2016 - 10 BV 16.962, juris Rn. 6 ff. m.w.N.; VGH Bad.-Württ, Beschl. v. 08.06.2016 - 1 S 783/16, juris Rn. 2 ff. m.w.N.).

  • OVG Thüringen, 18.02.2021 - 3 EN 67/21

    Corona-Krise; Beschränkungen des Kontakts, des nächtlichen Ausgangs und der

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Dem entspricht die zentrale Stellung dieses Instituts, die ihm der Gesetzgeber nach § 4 IfSG bei der Einschätzung des Infektionsgeschehens hinsichtlich übertragbarer Krankheiten zuerkannt hat (vgl. auch: OVG Thüringen, Beschl. v. 18.02.2021 - 3 EN 67/21, juris Rn. 39; BayVGH, Beschl. v. 17.06.2020 - 20 NE 20.1189, juris Rn. 19 und vom 19.06.2020 - 20 NE 20.1337, juris Rn. 20).

    Allein dieser Umstand führt jedoch nicht zwangsläufig auf die Fehlerhaftigkeit der hier zu Grunde liegenden Einschätzungen des Robert Koch-Instituts (vgl. hierzu auch: OVG Thüringen, Beschl. v. 18.02.2021 - 3 EN 67/21, juris Rn. 40; Bay. VerfGH , Entsch. v. 09.02.2021 - Vf. 6-VII-20, juris Rn. 75).

  • OVG Thüringen, 09.11.2020 - 3 EN 750/20

    Gehörsverletzung bei fehlender Anhörung zu offenkundigen Rechtsfragen;

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Eine Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit ist im Rahmen einer Anhörungsrüge gemäß § 152a VwGO grundsätzlich unzulässig (wie OVG Thüringen, Beschl. v. 09.11.2020 - 3 EN 750/20, juris; BayVGH, Beschl. v. 07.11.2016 - 10 BV 16.962, juris Rn. 6 ff.; VGH B.-W., Beschl. v. 08.06.2016 - 1 S 783/16, juris Rn. 2 ff.).

    Sonstige Rechtsfehler inhaltlicher oder formeller Art sind grundsätzlich nicht Gegenstand des Anhörungsrügeverfahrens, mithin auch nicht eine etwaige Befangenheit von Gerichtspersonen, die an der angegriffenen Entscheidung mitgewirkt haben (vgl. OVG Thüringen, Beschl. v. 09.11.2020 - 3 EN 750/20, juris Rn. 1 m.w.N.; OVG Thüringen, Beschl. v. 02.06.2017 - 3 SO 79/17, juris Rn. 2 m.w.N.; BayVGH, Beschl. v. 07.11.2016 - 10 BV 16.962, juris Rn. 6 ff. m.w.N.; VGH Bad.-Württ, Beschl. v. 08.06.2016 - 1 S 783/16, juris Rn. 2 ff. m.w.N.).

  • VerfGH Bayern, 09.02.2021 - 6-VII-20

    Erfolglose Popularklage gegen coronabedingte Ausgangsbeschränkungen und andere

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Allein dieser Umstand führt jedoch nicht zwangsläufig auf die Fehlerhaftigkeit der hier zu Grunde liegenden Einschätzungen des Robert Koch-Instituts (vgl. hierzu auch: OVG Thüringen, Beschl. v. 18.02.2021 - 3 EN 67/21, juris Rn. 40; Bay. VerfGH , Entsch. v. 09.02.2021 - Vf. 6-VII-20, juris Rn. 75).
  • BVerwG, 18.12.2014 - 4 C 35.13

    Flugverfahren; Flugroute; Umweltrechtsbehelf; Verbandsklage;

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Nur wenn sich im Einzelfall aus besonderen Umständen ergibt, dass das Gericht aus seiner Sicht erhebliche, zum Kern des Beteiligtenvorbringens gehörende Gesichtspunkt nicht zur Kenntnis genommen oder nicht erwogen hat, ist Art. 103 Abs. 1 GG verletzt (BVerwG, Beschl. v. 09.05.2017 - 1 WNB 3.16, juris Rn. 7; BVerwG, Beschl. v. 18.01.2017 - 8 B 16.16, juris Rn. 4; BVerwG, Urt. v. 18.12.2014 - 4 C 35.13, juris Rn. 42 m.w.N.).
  • BVerwG, 18.01.2017 - 8 B 16.16

    Alternativbegründung; Alternativerwägung; Anleger; Anlegerentschädigung;

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Nur wenn sich im Einzelfall aus besonderen Umständen ergibt, dass das Gericht aus seiner Sicht erhebliche, zum Kern des Beteiligtenvorbringens gehörende Gesichtspunkt nicht zur Kenntnis genommen oder nicht erwogen hat, ist Art. 103 Abs. 1 GG verletzt (BVerwG, Beschl. v. 09.05.2017 - 1 WNB 3.16, juris Rn. 7; BVerwG, Beschl. v. 18.01.2017 - 8 B 16.16, juris Rn. 4; BVerwG, Urt. v. 18.12.2014 - 4 C 35.13, juris Rn. 42 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 19.06.2020 - 20 NE 20.1337

    Eilantrag gegen Maskenpflicht

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Dem entspricht die zentrale Stellung dieses Instituts, die ihm der Gesetzgeber nach § 4 IfSG bei der Einschätzung des Infektionsgeschehens hinsichtlich übertragbarer Krankheiten zuerkannt hat (vgl. auch: OVG Thüringen, Beschl. v. 18.02.2021 - 3 EN 67/21, juris Rn. 39; BayVGH, Beschl. v. 17.06.2020 - 20 NE 20.1189, juris Rn. 19 und vom 19.06.2020 - 20 NE 20.1337, juris Rn. 20).
  • VGH Bayern, 17.06.2020 - 20 NE 20.1189

    Corona-Pandemie: Weigerung des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Dem entspricht die zentrale Stellung dieses Instituts, die ihm der Gesetzgeber nach § 4 IfSG bei der Einschätzung des Infektionsgeschehens hinsichtlich übertragbarer Krankheiten zuerkannt hat (vgl. auch: OVG Thüringen, Beschl. v. 18.02.2021 - 3 EN 67/21, juris Rn. 39; BayVGH, Beschl. v. 17.06.2020 - 20 NE 20.1189, juris Rn. 19 und vom 19.06.2020 - 20 NE 20.1337, juris Rn. 20).
  • BVerwG, 09.05.2017 - 1 WNB 3.16

    Rechtliches Gehör; Überraschungsentscheidung; Divergenz

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Nur wenn sich im Einzelfall aus besonderen Umständen ergibt, dass das Gericht aus seiner Sicht erhebliche, zum Kern des Beteiligtenvorbringens gehörende Gesichtspunkt nicht zur Kenntnis genommen oder nicht erwogen hat, ist Art. 103 Abs. 1 GG verletzt (BVerwG, Beschl. v. 09.05.2017 - 1 WNB 3.16, juris Rn. 7; BVerwG, Beschl. v. 18.01.2017 - 8 B 16.16, juris Rn. 4; BVerwG, Urt. v. 18.12.2014 - 4 C 35.13, juris Rn. 42 m.w.N.).
  • BVerwG, 30.08.2012 - 2 KSt 1.11

    Anhörungsrüge; Befangenheitsgesuch; Besorgnis der Befangenheit; Einzelrichter;

    Auszug aus OVG Bremen, 16.03.2021 - 1 B 117/21
    Art. 103 Abs. 1 GG vermittelt keinen Anspruch darauf, dass das zur Entscheidung berufene Gericht den Antragsteller "erhört" und der ihm vertretenen Rechtsauffassung folgt (BVerwG, Beschl. v. 30.08.2012 - 2 KSt 1.11, juris Rn. 3).
  • OVG Bremen, 03.03.2021 - 1 B 102/21

    Normenkontrolleilantrag gegen Kontaktbeschränkung (Vierundzwanzigste CoronaVO) -

  • OVG Thüringen, 02.06.2017 - 3 SO 79/17

    Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit im Anhörungsrügeverfahren

  • BVerwG, 05.10.2022 - 1 WB 48.22

    Ablehnung der Richter wegen der Besorgnis der Befangenheit i.R.d.

    b) Ob innerhalb eines Anhörungsrügeverfahrens ein Ablehnungsverfahren überhaupt statthaft ist (bejahend: BVerwG, Beschluss vom 14. April 2021 - 9 A 8.19 u. a. - juris Rn. 5; VGH Kassel, Beschluss vom 15. Juli 2021 - 3 B 370/21 - juris Rn. 3 f.; ablehnend: VGH Mannheim, Beschluss vom 8. Juni 2016 - 1 S 783/16 - juris Rn. 3 ff.; VGH München, Beschluss vom 7. November 2016 - 10 BV 16.962 - juris Rn. 6 ff.; OVG Weimar, Beschluss vom 2. Juni 2017 - 3 SO 79/17 - juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. November 2020 - 20 WLw 3/20 - juris Rn. 13 ff.; OVG Bremen, Beschluss vom 16. März 2021 - 1 B 117/21 - juris Rn. 1; offengelassen: BVerwG, Beschlüsse vom 28. Mai 2009 - 5 PKH 6.09 - juris Rn. 3 und vom 29. November 2018 - 9 B 26.18 - juris Rn. 3 ff.; OVG Bautzen, Beschluss vom 29. November 2017 - 1 F 30/17 - juris Rn. 3), kann dahingestellt bleiben, weil das gemäß § 23a Abs. 2 Satz 1 WBO entsprechend § 54 Abs. 1 VwGO i. V. m. §§ 41 bis 49 ZPO zu würdigende (BVerwG, Beschluss vom 11. März 2021 - 1 WB 27.20 -, juris Rn. 3) Ablehnungsgesuch des Soldaten jedenfalls keinen Erfolg hat.
  • VerfG Brandenburg, 21.01.2022 - VfGBbg 57/21

    Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig; Verfassungsbeschwerde unbegründet;

    Ob ein nach Abschluss der Instanz bekannt gewordener Ablehnungsgrund im Rahmen einer Anhörungsrüge noch zulässigerweise geltend gemacht werden kann, wird unterschiedlich beurteilt (offengelassen: BVerwG, Beschlüsse vom 29. November 2018 ‌- 9 B 26/18 -‌, Rn. 3, und vom 12. Dezember 2016 ‌- 5 C 10/15 D -, Rn. 3, juris; Jung, in: BeckOGK, Stand: 1. August 2021, SGG § 60 Rn. 77; ablehnend: VGH BW, Beschluss vom 8. Juni 2016 ‌- 1 S 783/16 -‌, Rn. 5, BayVGH, Beschluss vom 7. November 2016 ‌- 10 BV 16.962 -‌, Rn. 6, ThürOVG, Beschlüsse vom 9. November 2020 ‌- 3 EN 750/20 -‌, Rn. 1, und vom 2. Juni 2017 ‌- 3 SO 79/17 -‌, Rn. 2; OVG Bremen, Beschluss vom 16. März 2021 ‌- 1 B 117/21 -‌, Rn. 1, juris; Rudisile, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2021, § 152a Rn. 36; kritisch: Meissner/Schenk, in: Schoch/Schneider, VwGO § 54 Rn. 50d, 50e; bejahend: Wysk, VwGO 3. Aufl. 2020, § 54 Rn. 19; wohl auch Vollkommer in: Zöller, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 42 ZPO, Rn. 5).
  • VGH Hessen, 15.07.2021 - 3 B 370/21
    Die Frage der Zulässigkeit eines Ablehnungsgesuchs im Rahmen einer Anhörungsrüge wird in der Rechtsprechung und Literatur uneinheitlich beantwortet (bejahend: BVerwG, Beschluss vom 14. April 2021 - 9 A 8/19 u.a. -, juris Rdnr. 5; Guckelberger in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 152a Rdnr. 38; Happ in Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 152a Rdnr. 19; verneinend: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. Juni 2016 - 1 S 783/16 -, juris Rdnr. 3 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 7. November 2016 - 10 BV 16.962 -, juris Rdnr. 6 ff; OVG Thüringen, Beschluss vom 2. Juni 2017 - 3 SO 79/17 - juris Rdnr. 1; OVG Bremen, Beschluss vom 16. März 2021 - 1 B 117/21 -, juris Rdnr. 1; OLG A-Stadt, Beschluss vom 17. November 2020 - 20 Wlw 3/20 -, juris Rdnr. 13 ff.; offengelassen: BVerwG, Beschluss vom 29. November 2018, - 9 B 26/18 -, juris Rdnr. 3 ff. mit Anm. Steinkühler, jurisPR-BVerwG 3/2019 Anm.1; BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 2009 - 5 PKH 6.09 -, juris Rdnr. 3; Bayerischer VGH, Beschluss vom 2. September 2016 - 10 C 16.1214 -, juris Rdnr. 10; OVG Sachsen, Beschluss vom 29. November 2017 - 1 F 30/17 -, juris Rdnr. 3).

    Eine etwaige Befangenheit von Gerichtspersonen, die an der angegriffenen Entscheidung mitgewirkt haben, sei grundsätzlich nicht Gegenstand des Anhörungsrügeverfahrens (OVG Bremen, Beschluss vom 16. März 2021 - 1 B 117/21 -, juris Rdnr. 1 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 09.03.2023 - 10 AS 23.411

    Unzulässiges Ablehnungsgesuch und erfolglose Anhörungsrüge

    Des Weiteren stehen die Funktion des Anhörungsrügeverfahrens und der Prüfungsmaßstab der Anhörungsrügenentscheidung einer Zulässigkeit des Ablehnungsgesuchs entgegen, da nach § 152a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 VwGO das Gericht die unanfechtbare Entscheidung ausschließlich im Hinblick auf die dargelegte Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör prüft (vgl. BayVGH, B.v. 2.11.2020 - 10 CE 20.2350 u. 10 S 20.2351 - Rn. 1; B.v. 19.2.2018 - 10 ZB 18.406 - juris Rn. 2; B.v. 7.11.2016 - 10 BV 16.962 - juris Rn. 6 ff.; OVG Bremen, B.v. 16.3.2021 - 1 B 117/21 - juris Rn. 1; ThürOVG, B.v. 2.6.2017 - 3 SO 79/17 - juris Rn. 1; SächsOVG, B.v. 11.10.2016 - 3 D 83/16 - juris Rn. 3; VGH BW, B.v. 8.6.2016 - 1 S 783/16 - juris Rn. 3 ff. m.w.N.).
  • VGH Bayern, 14.06.2023 - 10 AE 23.1029

    Unzulässiges Ablehnungsgesuch

    Die abschließende Erledigung des Rechtsstreits durch eine unanfechtbare Entscheidung ist die äußerste Zeitschranke für die Ablehnung eines Richters (vgl. BayVGH, B.v. 9.3.2023 -10 AS 23.411 - juris Rn. 2; B.v. 19.2.2018 - 10 ZB 18.406 - juris Rn. 2; B.v. 7.11.2016 - 10 BV 16.962 - juris Rn. 6 ff.; OVG Bremen, B.v. 16.3.2021 - 1 B 117/21 - juris Rn. 1; ThürOVG, B.v. 2.6.2017 - 3 SO 79/17 - juris Rn. 1; SächsOVG, B.v. 11.10.2016 - 3 D 83/16 - juris Rn. 3).
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